Geschichte

1901 wurde die schule erstmalig als 4. Oberschule erbaut. damals gab es noch ein veraltetes Schulkonzept unter anderen war es den Lehrern erlaubt die Schüler zu schlagen wenn sie nicht das taten was man von ihnen verlangte. In den ersten Jahren besaß die Schule einen Karzer, ebenso wurde die Prügelstrafe angewendet. Ja Sozialpädagogik war damals noch nicht erfunden gut das wir heutzutage einen Vertrauenslehrer als Ansprechpartner haben.

Im Jahr 1928 wurde an die Schule ein Seitenflügel für die Fächer Physik, Chemie und Biologie gebaut. Ende der 1950er Jahre wurde sie dann zur Polytechnischen Oberschule.  1992 entstanden die Helmholtzschule-Grundschule (welche im Jahre 2007 dann wieder aufgehoben wurde) und Helmholtzschule-Mittelschule.

In den Jahren 1997 bis 2002 fand die Außensanierung des Gebäudes statt und die Teilsanierung der Sporthalle.

Für die Schuljahre 2013/2014 und 2014/2015 wurde der Helmholtzschule eine Außenstelle in der G.-Schwarz-Straße 113, 04179 Leipzig, zugeordnet. Danach wurden die Verbindungen jedoch wieder aufgehoben und die Helmholtzschule wurde wieder eine eigenständige schule

Heutzutage möchte man meinen das wir weit gekommen sind doch ist unsere schule im vergleich zu anderen immernoch veraltend. Leider wird bis heute Digitalisierung klein geschrieben auf der Helmholtzoberschule. Elektrotafeln sieht man kaum in Klassenzimmern sondern eher 90% nur altmodische Tafeln, die Schule besitz zwar Tabletts doch diese werden kaum benutz und wenn auch nur zu Recherche zwecken, statt sie tatsächlich ordentlich in den Unterricht zu integrieren. Grund dafür sind wahrscheinlich fehlende Fördergelder aber auch Lehrer die wie kleinkinder an veralteten schlechten Schulmodellen Festhalten.

Erstelle deine eigene Website mit Webador